CEREC Omnicam - vereint Perfection und Qualität
Heute ist es möglich, mit dem CEREC-System vollkeramische Inlays, Onlays, Teilkronen, Veneers, Kronen und Brücken an einem Tag herzustellen. Daraus resultiert eine einzigartige Kombination, defektorientierte, biokompatible, metallfreie und zahnfarbene Restaurierungen aus hochwertiger, dauerhafter Keramik herstellen und diese meistens noch in derselben Behandlungssitzung einsetzen zu können, ohne Abformungen und Provisorien zu benötigen.
Mit der CEREC-Omnicam machen wir in wenigen Minuten eine dreidimensionale Aufnahme der zu behandelnden Zähne. Dadurch kann zumeist auf eine herkömmliche Abformung verzichtet werden. Anschließend wird am Bildschirm die Versorgung konstruiert. Beim CEREC-System funktioniert dieses dreidimensional, so dass die Restaurierung optimal gestaltet werden kann. Anschließend schleift eine CAD/CAM-Schleifeinheit die Restaurierung vollautomatisch innerhalb weniger Minuten aus einem vorgefertigten Keramikblock heraus. Der Zahnarzt kann die Restaurierung danach sofort anpassen und einsetzen.
In einer Sitzung herstellen und eingliedern.
Der Hauptvorteil der CEREC-Technologie liegt in der Möglichkeit, keramische Versorgungen in einer Sitzung herstellen und eingliedern zu können. Darüber hinaus belegen zahlreiche Studien, dass die Haltbarkeit von CEREC-Restaurierungen vergleichbar mit Goldrestaurierungen ist, somit also sehr langlebig. Ausgehend von einem sehr hohen Geschick des Zahnarztes im Umgang mit dem Computersystem sind Passung und Gestaltungsmöglichkeiten heutzutage mit laborgefertigten Inlays oder Kronen vergleichbar. Der „Individualisierung“ des Inlays oder der Krone sind keine Grenzen gesetzt. Aufnahmeeinheit, Konstruktionssoftware und Schleifeinheit sind perfekt aufeinander abgestimmt und ermöglichen für nahezu jede klinische Situation die passende Restaurationslösung.
CAD/CAM mit CEREC ist längst eine ausgereifte Behandlungsmethode mit 25 Jahren Erfahrung und einer eindrucksvollen Erfolgsbilanz: Nach fünf Jahren waren noch 95–97 % der Kronen intakt, nach zehn Jahren noch 90–95 % der Inlays und Onlays – der Goldstandard!
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